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Im Rennen um die Bereitstellung hochwertiger Software führen traditionelle Testverfahren häufig zu Engpässen an der Ziellinie. Spät im Entwicklungszyklus entdeckte Fehler führen zu kostspieligen Nacharbeiten und verzögerten Veröffentlichungen. Shift-Left-Tests drehen dieses Skript um, da sie eine proaktive Qualitätssicherung während des gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus (SDLC) befürworten.
Shift-Left-Tests bieten den Vorteil, dass sie Fehler erkennen und beheben, bevor sie sich zu größeren Problemen entwickeln, indem Testaktivitäten früher im SDLC eingeführt werden. Wie bei vielen Softwaretestansätzen umfasst Shift-Left-Tests jedoch mehrere Arten von Testtechniken, die von den Entwicklungsteams verstanden werden müssen, um effektiv zu sein.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie und warum Sie Tests nach vorn verlagern. Entdecken Sie Strategien zur Verbesserung der Entwicklungseffizienz und Softwarequalität.
Dabei handelt es sich um eine Reihe von Strategien, die darauf abzielen, Tests und Qualitätssicherung frühzeitig in den Softwareentwicklungszyklus zu integrieren. Anstatt mit dem Testen bis in die späteren Entwicklungsphasen zu warten, betont Shift-Left-Testing die Bedeutung früherer Tests im Softwareentwicklungszyklus und parallel zur Codeentwicklung.
Wenn Tests frühzeitig durchgeführt werden, können Entwicklungsteams Mängel, Probleme und potenzielle Risiken erkennen und beheben, bevor sie sich im weiteren Verlauf des Entwicklungsprozesses auswirken. Auf diese Weise sparen die Teams Zeit, Ressourcen und Kosten, die mit Nacharbeit und Refactoring verbunden wären.
Frühzeitiges Testen ist in der modernen Softwareentwicklungslandschaft aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung.
Der erste Vorteil liegt auf der Hand: Es ermöglicht die frühzeitige Erkennung und Behebung von Mängeln. Die Behebung von Mängeln wird mit fortschreitender Entwicklung exponentiell teurer und zeitaufwändiger. Wenn Teams Probleme so früh wie möglich erkennen und beheben können, können sie die kumulativen Auswirkungen technischer Schulden und die kostspieligen Behebungsbemühungen vermeiden, die häufig mit der Entdeckung von Mängeln im Spätstadium einhergehen.
Durch frühes Testen im Entwicklungsprozess können Teams Probleme erkennen und beheben, bevor sie sich tief in der Architektur der Anwendung festsetzen. Dieser proaktive Ansatz verhindert, dass sich kleine Probleme zu größeren, kostspieligeren Herausforderungen entwickeln, und sorgt für eine stabilere und robustere Grundlage für die Anwendung. Durch das frühzeitige Erkennen von Fehlern können Teams:
Durch frühzeitige Tests können Teams Testgetriebene Entwicklung (TDD) und Verhaltensgesteuerte Entwicklung (BDD) Methoden, die nachweislich die Codequalität, Wartbarkeit und allgemeine Robustheit der Software verbessern.
Darüber hinaus fördert frühes Testen die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Entwicklungs- und Testteams. Da Tester von Anfang an beteiligt sind, besteht die Chance, dass sie während der Anforderungserfassungs- und Entwurfsphasen wertvolle Erkenntnisse, Feedback und Fachwissen liefern können, die alle zur Bereitstellung hochwertiger Software beitragen.
Traditionelle oder Wasserfall-Testmethoden sind oft mit mehreren Herausforderungen behaftet, die sich auf die Entwicklungseffizienz und Qualität von Softwareprodukten auswirken. Beim Wasserfallmodell erfolgt das Testen nach dem Entwicklungszyklus, was zu fünf Hauptherausforderungen führt, die traditionelle Testansätze beeinträchtigen:
Das Verschieben von Testaktivitäten nach links oder früher im Softwareentwicklungszyklus bietet zahlreiche Vorteile, die die Gesamtqualität, Effizienz und Bereitstellung von Softwareprojekten erheblich verbessern können. Hier sind einige der Vorteile, die Unternehmen durch Shift-Left-Tests erzielen können.
Um den Shift-Left-Testansatz umzusetzen, ist es entscheidend, Testaktivitäten auf Entwicklungsebene in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Durch die direkte Integration von Testverfahren wie statischer Analyse, Unit-Tests sowie funktionalen und nicht funktionalen Tests in die Entwicklung können Entwickler und Tester Fehler frühzeitig an ihrer Quelle finden und beheben. In den folgenden Abschnitten werden verschiedene Testtechniken und ihre Übereinstimmung mit einer Shift-Left-Teststrategie aufgeschlüsselt.
Shift-Left-Tests leben von der Früherkennung, und statische Analysetools sind die Geheimwaffe dieses proaktiven Ansatzes. Im Gegensatz zu herkömmlichen Testmethoden, die das Ausführen von Code erfordern, Lösungen zur statischen Analyse Untersuchen Sie den Quellcode selbst und agieren Sie dabei wie ein Codedetektiv, der jede Zeile genau unter die Lupe nimmt. Diese sorgfältige Prüfung deckt potenzielle Fehler, Sicherheitslücken und Bereiche auf, in denen der Code effizienter geschrieben werden könnte.
Statische Analyselösungen wie Parasofts C / C ++ - Test, dotTEST und Test kann auf verschiedene Weise in Entwicklungsabläufe integriert werden. Entwickler können statische Analysescans lokal in ihren Entwicklungs-IDEs für ihre Codeänderungen und den Code neuer Funktionen ausführen, bevor sie diese festschreiben, oder sie können automatisierte Codescans in ihre CI/CD-Pipelines integrieren, um sicherzustellen, dass der Code bei jedem Build gescannt wird, was eine frühzeitige Erkennung und Lösung von Problemen ermöglicht.
Um den Shift-Left-Entwicklungstestansatz vollständig umzusetzen, sollten Unternehmen statische Analysetools direkt in ihre Entwicklungs-Workflows integrieren.
Unit-Tests sind eine grundlegende Praxis beim Shift-Left-Entwicklungstest. Dabei werden kleine, isolierte Tests erstellt und ausgeführt, die das Verhalten einzelner Einheiten oder Komponenten eines Softwaresystems überprüfen.
Unit-Tests dienen als Sicherheitsnetz, da sie sicherstellen, dass neue Codeänderungen vorhandene Funktionen nicht beeinträchtigen. Sie liefern Entwicklern außerdem unmittelbares Feedback, sodass sie Fehler nahezu in Echtzeit identifizieren und beheben können. Dadurch wird der Zeit- und Arbeitsaufwand für das Debuggen und die Behebung von Fehlern insgesamt reduziert.
Integration Unit-Test-Lösungen in den Entwicklungsworkflow kann Entwicklern helfen, ihre Codeänderungen zu validieren und sicherzustellen, dass jede Einheit oder Komponente wie erwartet funktioniert. Dieser proaktive Testansatz hilft dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. So wird verhindert, dass sie sich verschärfen und später im Entwicklungszyklus schwieriger und kostspieliger zu beheben sind.
Sie können sich Unit-Tests als lebendige Dokumentation der Codebasis vorstellen. Gut geschriebene Unit-Tests überprüfen die Richtigkeit des Codes und geben Einblick in sein beabsichtigtes Verhalten und seine Verwendung. Dieser Dokumentationsaspekt wird bei der Einarbeitung neuer Teammitglieder oder bei der Pflege der Codebasis im Laufe der Zeit wertvoll.
Um die Vorteile von Unit-Tests in einem Shift-Left-Entwicklungstestansatz zu nutzen, sollten die Teams ihre Testausführungen optimieren und nach links verschieben.
KI in Unit-Testing-Lösungen ermöglicht es Teams, den Schritt nach vorn zu machen, indem sie die Erstellung, Ausführung und Wartung von Testfällen zu Beginn des Entwicklungszyklus automatisieren. Diese KI-gesteuerten Tools, wie Parasoft Jtest für Java-Anwendungen, können auf intelligente Weise:
Dieser frühzeitige und proaktive Ansatz beschleunigt die Erkennung und Behebung von Mängeln und erhöht zudem die Test- und Codierproduktivität der Entwickler.
In der modernen Softwareentwicklung existieren Anwendungen selten isoliert. Sie interagieren oft mit anderen Systemen, Diensten und APIs und bilden komplexe Integrationen und Abhängigkeiten. Daher ist die Gewährleistung der korrekten Integration und Interaktion zwischen diesen Komponenten von entscheidender Bedeutung für die Bereitstellung zuverlässiger und funktionaler Softwarelösungen. Hier spielen API- und Integrationstests im Shift-Left-Entwicklungstestansatz eine entscheidende Rolle.
Eine Strategie, bei der API-Tests an erster Stelle stehen, hilft Teams dabei, ihre Funktionstests zu verlagern, indem sie eine frühzeitige Validierung der Kernfunktionen und Interaktionen zwischen verschiedenen Softwarekomponenten ermöglicht. Durch die Konzentration auf APIs können Teams die zugrunde liegende Geschäftslogik, Datenverarbeitung und Integrationspunkte testen, bevor die Benutzeroberfläche überhaupt entwickelt wird.
Viele kommerzielle API-Testlösungen ermöglichen es Teams, API-Servicedefinitionsdateien zu nutzen, um API-Komponententests zu generieren. Einige, wie Parasoft SOAtest, verwenden auch KI, um es Teams zu ermöglichen, parametrisierte API-Szenariotests aus aufgezeichnetem Datenverkehr oder aus Servicedefinitionsdateien zu generieren. Die Möglichkeit, Servicedefinitionsdateien für die Testerstellung zu nutzen, ermöglicht es QA-Teams, parallel zur Entwicklung mit der Erstellung von Testfällen zu beginnen.
Durch diese frühen Tests wird sichergestellt, dass die Grundlage der Anwendung robust ist und etwaige Probleme so früh wie möglich erkannt und behoben werden. Dadurch wird der Zeit- und Arbeitsaufwand zur Behebung von Mängeln später im Entwicklungszyklus erheblich reduziert.
Traditionell lag die Verantwortung für Integrationstests in erster Linie bei dedizierten Testteams oder Qualitätssicherungsexperten (QA). In modernen Agile-Praktiken sind die meisten QA-Teams jedoch in die Entwicklung eingebunden, was perfekt zum Shift-Left-Entwicklungstestmodell passt. Bei einer Shift-Left-Teststrategie geht die Verantwortung für Integrationstests über das QA-Team hinaus und wird zu einer gemeinsamen Verantwortung von Entwicklern, Testern und anderen Beteiligten am Softwareentwicklungszyklus.
Als Befürworter von Shift-Left-Entwicklungstests spielen Entwickler eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der erfolgreichen Integration ihres Codes in andere Komponenten und Systeme. Diese Beteiligung kann verschiedene Formen annehmen:
Entwickler können Smoke-Tests implementieren. Dabei handelt es sich um einfache Tests, mit denen die grundlegende Funktionalität und die Integrationspunkte ihrer Codeänderungen schnell überprüft werden können. Diese Tests können lokal oder als Teil der CI/CD-Pipeline ausgeführt werden.
Entwickler können Vertragstesttechniken einsetzen, bei denen die erwarteten Interaktionen und Datenverträge zwischen verschiedenen Komponenten oder Diensten definiert und getestet werden. Mit diesem Ansatz können Integrationsprobleme frühzeitig erkannt werden und es wird sichergestellt, dass alle Parteien die vereinbarten Verträge einhalten.
Entwickler können Komponententests erstellen und verwalten, die das Verhalten einzelner Komponenten oder Module im breiteren Anwendungskontext überprüfen. Komponententests stellen sicher, dass die einzelnen Komponenten isoliert ordnungsgemäß funktionieren. Dies ist erforderlich, bevor versucht wird, sie mit anderen Komponenten zu integrieren.
Entwickler spielen zwar eine Schlüsselrolle bei Integrationstests, aber das Fachwissen und Engagement des QA-Teams bleiben von entscheidender Bedeutung. QA-Experten bringen eine ganzheitliche Perspektive mit und können wertvolle Einblicke in das allgemeine Systemverhalten und die Endbenutzererfahrung geben. Ihre Aufgaben bei Integrationstests können Folgendes umfassen.
QA-Teams können umfassende Testszenarien entwickeln und ausführen, die reale Anwendungsfälle simulieren und die korrekte Integration und Interaktion zwischen verschiedenen APIs, Diensten und Systemen validieren. Diese Tests helfen dabei, Integrationsprobleme aufzudecken, die auf Komponenten- oder Einheitenebene möglicherweise nicht offensichtlich sind.
Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Geräten, Browsern, Betriebssystemen und KI-Modellen ist es unerlässlich, die Kompatibilität der Anwendung in verschiedenen Umgebungen zu überprüfen. QA-Teams können Kompatibilitätstests durchführen, um sicherzustellen, dass das integrierte System auf unterstützten Plattformen ordnungsgemäß funktioniert.
Integrationstests sind eine ideale Möglichkeit, die Leistung des integrierten Systems unter verschiedenen Belastungsbedingungen zu bewerten. QA-Teams können Leistungstests planen und durchführen, um Engpässe zu identifizieren, die Ressourcennutzung zu optimieren und sicherzustellen, dass das System die erwarteten Leistungsanforderungen erfüllt.
QA-Teams können End-to-End-Tests entwerfen und ausführen, die den gesamten Anwendungsfluss von der Benutzeroberfläche bis zu den Backend-Systemen validieren, um eine nahtlose Integration und einen nahtlosen Datenfluss zwischen allen Komponenten sicherzustellen.
Während beim Shift-Left-Entwicklungstest die Integration von Testverfahren in die Entwicklungsphase im Vordergrund steht, bleibt die Rolle der Qualitätssicherungsteams (QA) von entscheidender Bedeutung. Das Verschieben von Testaktivitäten nach links und die Einbindung von QA-Teams in die Entwicklung ermöglicht eine engere Zusammenarbeit, liefert früheres Testfeedback und ermöglicht es dem gesamten Team, von Anfang an zum allgemeinen Qualitätssicherungsprozess beizutragen. Diese Zusammenarbeit schließt die Lücke zwischen Entwicklung und Test und führt zu einem kohärenteren und effizienteren Arbeitsablauf.
Durch die frühzeitige Einbindung von QA-Teams wird sichergestellt, dass die Tests den Projektanforderungen und Designspezifikationen entsprechen. QA-Experten können während der Anforderungserfassungs- und Designphasen wertvolle Erkenntnisse liefern und so sicherstellen, dass die Testbarkeit von Anfang an in das Produkt integriert ist. Diese Ausrichtung hilft bei der Erstellung umfassender Testpläne, die alle Aspekte der Anwendung abdecken, einschließlich Randfällen und potenziellen Fehlerpunkten.
Wenn Unternehmen Shift-Left-Testansätze einführen, können QA-Teams mit Skalierbarkeitsproblemen konfrontiert werden. Da die Testbemühungen früher im Softwareentwicklungszyklus eingeleitet werden, können das Testvolumen und die Häufigkeit der Testausführung erheblich zunehmen. Dies kann Ressourcen, Infrastruktur und Werkzeuge belasten und möglicherweise zu Engpässen und Verzögerungen im Testprozess führen.
Um diese Skalierbarkeitsprobleme zu bewältigen, müssen QA-Teams Strategien entwickeln, die effiziente und skalierbare Testverfahren ermöglichen. Dazu können die Nutzung cloudbasierter Testplattformen, die Implementierung von Parallelisierungstechniken, die Optimierung der Testsuite-Ausführung mit Test Impact Analysis, und Einführung risikobasierter Testverfahren zur Priorisierung kritischer Bereiche.
Eine schlanke Web-UI-Teststrategie ist ein Ansatz, der QA-Teams dazu anhält, kritisch darüber nachzudenken, welche Art von Test sie erstellen sollten, um die Funktionalität zu validieren oder ihre Testanforderungen zu erfüllen. Viele QA-Teams verlassen sich zu sehr auf UI- und End-to-End-Tests, um die Geschäftslogik zu validieren. In vielen Fällen können die Tests jedoch von den UI-Ebenen auf die API-Ebenen verlagert werden, sodass die Teams ihre Funktionstests viel früher im Entwicklungslebenszyklus beginnen können. Dies bedeutet nicht, dass Teams UI- oder End-to-End-Tests aufgeben sollten, da diese erforderlich sind, um Benutzeroberflächeninteraktionen, Endbenutzer-Workflows, Cross-Browser-Kompatibilität und mehr zu validieren.
Hier sind einige Tipps für Teams, die eine schlanke Web-UI-Teststrategie übernehmen.
Die Implementierung einer schlanken Web-UI-Teststrategie kann zahlreiche Vorteile für QA-Teams und den gesamten Softwareentwicklungsprozess bringen. Im Folgenden sind einige der spezifischen Vorteile aufgeführt:
API-Testlösungen wie Parasoft SOAtest nutzen KI, um Teams bei der einfachen Einführung einer schlanken Web-UI-Teststrategie zu unterstützen. Mit dem Intelligenter API-Testgeneratorkönnen Teams automatisierte Web-UI-Testsuites in jedem Testframework in API-Szenariotests für RESTful-Dienste umwandeln. Auf diese Weise können Teams ihre vorhandene Web-UI-Testsuite nutzen, um API-Szenariotests zur Validierung der Geschäftslogik zu generieren.
Beim Shifting Left Non-Functional Testing werden nicht-funktionale Testaktivitäten wie Leistungs-, Sicherheits- und Zugänglichkeitstests frühzeitig in den Entwicklungszyklus integriert.
Durch die Verlagerung dieser Tests in frühere Phasen können Teams potenzielle Probleme erkennen und beheben, bevor sie außer Kontrolle geraten. Frühe nichtfunktionale Tests stellen sicher, dass die Software von Anfang an Leistungsbenchmarks, Sicherheitsstandards und Zugänglichkeitsanforderungen erfüllt, was zu einem robusteren und zuverlässigeren Produkt führt. Dieser Ansatz lässt sich auch gut mit Agile- und DevOps-Praktiken kombinieren, da er eine kontinuierliche iterative Verbesserung fördert.
Das Aufschieben nichtfunktionaler Tests auf spätere Entwicklungsphasen kann erhebliche Herausforderungen und Risiken mit sich bringen.
Das Entwerfen von Funktionstests, die erweitert werden können, um andere Testmethoden wie nichtfunktionale Tests zu unterstützen, spart sowohl Zeit als auch Ressourcen. Durch die Wiederverwendung vorhandener Funktionstestfälle und deren Umwidmung können Teams viel früher als bei herkömmlichen Arbeitsabläufen mit dem Testen nichtfunktionaler Anforderungen beginnen. Nichtfunktionale Tests wie Leistungs-, Sicherheitsdurchdringungs- oder Zugänglichkeitstests werden häufig erst in den späteren Testphasen durchgeführt und von isolierten Teams durchgeführt. Durch die Möglichkeit, vorhandene Tests umzuwidmen, können sich Entwicklungs- und Qualitätssicherungsteams stärker in die Validierung nichtfunktionaler Anforderungen einbringen und früher mit dem Testen beginnen.
Darüber hinaus sind wiederverwendbare Tests einfacher zu warten und zu aktualisieren. Wenn ein Testfall aktualisiert werden muss, können Aktualisierungen des funktionalen Testfalls universell angewendet werden. Diese Konsistenz stellt sicher, dass alle Softwareaspekte anhand derselben Standards bewertet werden, was zu zuverlässigeren und qualitativ hochwertigeren Ergebnissen führt.
Service-Virtualisierung ist eine Technik, die das Verhalten von Komponenten in einer Softwareanwendung simuliert, wie z. B. APIs, Datenbanken und Dienste von Drittanbietern, die während der Entwicklung und des Tests nicht ohne weiteres verfügbar oder schwer zugänglich sind. Dabei wird eine virtuelle Umgebung erstellt, die die Funktionalität und Leistung dieser Komponenten nachahmt, sodass Entwickler und Tester unabhängig von externen Einschränkungen arbeiten können.
Die Service-Virtualisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung von Shift-Left-Tests, da sie es Teams ermöglicht, viel früher im Entwicklungsprozess mit dem Testen zu beginnen. Sie bietet virtuelle Darstellungen nicht verfügbarer oder unvollständiger Komponenten, sodass Entwickler und Tester Interaktionen und Leistung validieren können, ohne darauf warten zu müssen, dass die eigentlichen Services entwickelt werden oder zugänglich werden.
Diese frühe Testfunktion hilft dabei, Defekte und Leistungsprobleme früher zu erkennen, wodurch das Risiko von Überraschungen im Spätstadium und die damit verbundenen Kosten verringert werden. Darüber hinaus unterstützt die Service-Virtualisierung CI/CD-Praktiken, indem sie stabile und vorhersehbare Testumgebungen bereitstellt und sicherstellt, dass die Tests gründlich und ohne Unterbrechungen durchgeführt werden.
Die Service-Virtualisierung verbessert die Testabdeckung, indem sie das Testen verschiedener Szenarien ermöglicht, einschließlich Randfällen, die mit realen Services möglicherweise nur schwer reproduziert werden können. Außerdem werden die Kosten für das Einrichten und Warten von Testumgebungen gesenkt, da virtuelle Services einfach konfiguriert und wiederverwendet werden können. Darüber hinaus fördert die Service-Virtualisierung einen agileren und reaktionsschnelleren Entwicklungsprozess, der sich gut mit modernen Agile- und DevOps-Methoden vereinbaren lässt.
Eine effektive Strategie zur Optimierung von Regressionstests besteht darin, die Testbemühungen auf Änderungsbereiche zu konzentrieren. Durch das Identifizieren und Isolieren der Codeänderungen oder -aktualisierungen können Teams Regressionstests gezielt auf die betroffenen Komponenten und ihre Abhängigkeiten ausführen und so den Gesamttestzeit- und -aufwand reduzieren.
Dieser Ansatz kann durch Techniken wie die folgenden erreicht werden:
Durch die Verschiebung von Tests über den gesamten SDLC und die Integration von Testaktivitäten von Beginn des Entwicklungsprozesses an können Unternehmen Mängel frühzeitig erkennen und beheben, was die Kosten und den Aufwand für die Behebung erheblich reduziert. Dieser proaktive Ansatz verbessert die Produktqualität und beschleunigt die Lieferzeiten, wodurch eine agilere und reaktionsschnellere Entwicklungsumgebung gefördert wird.
Die Continuous Quality Testing Platform von Parasoft bietet Teams eine vollständige, durchgängige KI-gestützte Lösung, die es Teams ermöglicht, früher mit dem Testen zu beginnen und die Tests an das schnelle Tempo der Agile-Entwicklung anzupassen.